PERIPHERE NEUROPATHIE
Periphere Neuropathie ist eine Beschädigung des Periphäene Nervensystems. Die aufgabe sed Periphären Nervensystems ist es die Informationen aus dem Gehirn und aus dem Rückenmark bzw. sus dem zentralen Nervensystem in alle Teile des Körpers und zurück zu transportieren. Nerven die von der Periphere Neuropathie betrofen werden können sind:
- sensorischen Nerven die Erregungen empfangen
- motorische Nerven die die Muskelbewegungen kontrolieren
- autonome Nerven die die inneren Organe kontrolieren
Abhängig von de Anzahl der Nerven die erfasst sind unterscheiden wir: Mononeuropathie ( Beschädigung an einem Nerv), mehrfache Mononeuropathie ( Beschädigung an zwei oder mehreren Nerven), mPolineuropathie ( gleichzeitige Beschädigung mehrerer Nerven am ganzen Körper).
Zeichen und Symptome der Peripheren Neuropathie sind Steifheit und Brennen in den Füßen und Händen, prickeln, scharfe Schmerzen, extreme empindlichkeit auf Berührung, Mangel an Koordination und umfallen, Schwächegefühl, Muskellähmung.
Die häufigste Ursache für Neuropathie ist körperliche Verletzung. Zur Verletzung kommt es durch einen verlängerten Druck auf den Nerv, der nach an der oberfläche und am Knochen entlang verläuft.( Ellbogen, Schulter, Knie). Die Nerven könen sich auch bei ansträngenden Aktivitäten, Aussetzung übermässigen Kälte oder Hitze, oder bei der Radiotherapie. Manche Nerven Neigen mehr dazu da sie sich an der mehr ausgesetzten Stell befinden. (Nerv medianus, ulnaris, radialis te peroneus) . Durch den Druck auf Peroneus der sich nah an der Hautoberfläche am befindet auf der höchsten Stelle am Unterschenkel, schwächen die Muskeln die Fuß heben. So entsteht Steppergang.
RHEUMATHOIDE ARTHRITIS
Rheumathoide Arthritis ist eine chronische Erkrankung der Gelenke gefolgt mit Entzündung, Schwellung, Schmerzen und Funktionsverlust. Der Prozess beginnt am Synovialmembran die Synovialflüssigkeit absondert mit der die Gelenke geschmiert werden. Ausser Schutzfunktion, Synovialmembran verrsorgt Nährstoffe und Sauerstoff für den Knorpel gebaut ausKollagen der Ende der Knochen überzieht.
Wenn der Entzündungsprozess di Synovialmembran erfasst, zerstört er Kollagen und damit wird verringert sich Gelenkeraum. Durch die Erschaffung des Binde- und Granulationsgewebes entsteht so genannter Panus der Knorpel und Hnochen beschädigt und zerstört. Als Folge kommt es zur Instabilität der Gelenke was typisch ist für frrtgeschrittene Phase beim Rheumatoiden Arthritis.
Alle gelenke können mit dieser Erkrankung erfasst werden, auch die kleinen Gelenke in der Wirbelsäule. Typisch ist Morgensteifheit, Schmerzen und Schwellungen. Bei der Berührung der Gelenke spütr man oft Wärme. In der fortgeschrittenen Krankheitsstufe, Symptome werden immer stärker, es kommt zur Einschränkung der Beweglichkeit, Instabilität der Gelenke, Deformationsowie Verfallen und Schwäche der herumliegenden Muskeln.
TROPISCHES ULCUS
Tropisches Ulcus entwickelt sich als Folge ischemischer Nekrose und Geschwürbildung und kann Einfluß haben auf tiefere Gewebestrukturen.
Läsionen tauchen zuerst auf als Papeln ( harte Beulen mit durchmesser unter 1 cm – Warzen, Insektenbisse) am Unterschenkel, meistens an der Verletzungsstelle. Es verbreitet sich bald und formt eine Pustel( eitrige Blasen) was zur Nekrose übergeht.
Dem Ulcus folgen Schmerzen, Fieber, Erschöpfung. Innerhalb von einigen Wochen vergrößert sich das Ulcus un auf seiner Oberfläche entwickelt sich eine schwarze, eitrige, stinkende Schicht.
Manchmal kann es spontan geheilt werden, in einigen Fällen aber kann es zu tiefen Läsionen kommen die in die Muskeln, Sehnen und Knochen eindringen. Ein nicht behandeltes Ulcus kann zu Narben am Gewebe führen aber auch zur Behinderung.
DIABETISCHER FUSS
Diabetes ist eine Stoffwechselkrankheit bei der die Person hohe Blutzuckerwerte hat entweder wil die Insulinproduktion nicht passend ist oder weil die Körperzellen nich auf Insulin nicht passend reagieren. Wegen der gesenkten Zuckermenge in den Zellen und erhöhten im Blut kommt es zur Beschädigung des Gewebes und Organe. Die kann man folgenderweise einteilen: Angiopathie(Gefäßschäden) und neuropathie ( Nervenschäden). Als folge nicht ausreichender Durchblutung und Schäden der Nerven am Fuß entsteht Diabetischer Fuß. Da die Füße durch das tragen des ganzen Körpers unter großer Belastung stehen, sind die sehr empfindlich auf Veränderung an Adern und Nerven wodurch eine Reihe von Beschwerden an Zehen, Sohlen, Fersen und Wolbungen entsteht.
Symptome sind: Änderung der Fußfarbe, kalte Füße, Rötung, Trockenheit, Schmerzen, Prickeln, Änderungen an Nägeln usw.
Charcots Fuß ist ein besonderer Zustand des diabetischen Fußes das durch Änderungen in Knochen Verhältnissen gekennzeichnet ist. Diese Veränderungen an Knochenverhältnissen führen zu einer Senkung der Wölbung, Änderung der Stellung des Fußes und Schwielenbildung. Schwiele ist eine Verletzung des Weichgewebes die wegen Beschädigungen an Blutadern und Nerven nich heilt und entsteht ein Wunde die sich schnell infiziert und bildet ein Tropisches Ulcus was zur Necrose oder Gangräne führen kann. Infektion und Gangräne verursachen eine Destruktion der Weichgewebestrukturen mit Osteolyse der Knochen. Dan werden nach Bedarf einzelne Zehen amputiert oder Teile des Fußes oder der ganze Fuß.
Sehr wichtig ist die Vorbeugung des Diabetischen Fußes wozu gehört: regelmäsiges Waschen der Füße, benutzen eines weichen Handtuches, sorgfältiges Schneiden der Nägel, benutzen der speziellen Cremen und das tragen der bequemen Schuhe. Es bestehen besondere Socken für Diabetiker mit eingenähten Fasern die die Durchblutung verbessern, und die Orthopäden empfehlen Fertigung speziellen Orthopädischen Maßschuhe.